Nachdem er in einer stürmischen Nacht fast vom Blitz getroffen wurde, scheint sein Glück sich am darauffolgendem Tag nicht zu wenden. Abermals in der Luft streikt erneut die Maschine und er muss auf einer einsamen Insel notlanden.
Hauptziel dieses Spiel ist es von besagter Insel wieder runterzukommen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Ähnlich wie Robinson Crusoe muss sich der Spieler erstmal um die alltäglichen Dinge des Lebens kümmern. Wo bekomme ich was zu essen? Wo was zu trinken? Wo gibt es einen Schlafplatz? Desweiteren wird die Insel von einer Reihe mehr oder minder gefährlichen Kreaturen bevölkert, denen man sich auch noch erwehren muss.
Als gestrandeter wird auf der Insel einem kaum etwas geschenkt, so dass man sich oftmals selbst helfen muss und eine Reihe alltäglicher Gegenstände und Hilfsutensilien aus dem, was man auf der Insel findet, selbst anfertigen muss. Hat man sich erstmal soweit eingelebt, gilt es schlussletztendlich eine Möglichkeit zu finden die Insel zu verlassen. Und nur wer letzendlich alle Wege gefunden und alle möglichen Enden gesehen hat, wird mit dem wahren Ende des Spiels belohnt.
Ein guter Grund also das Spiel immer wieder durchzuspielen.
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